Kutschenmuseum Mostert - Museum, Restaurierung, Verleih

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(02226) 911 70 40  |  info(at)kutschenmuseum-mostert.de

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Unsere Kutschen

Radsegment

Typ: Coupé

Baujahr: Mitte 19. Jahrhundert

Erbauer: Firma Kievernagel

Herkunft: Schloss Gymnich, Brühl bei Köln

Zustand: Das Interieur befindet sich im Originalzustand, die Sitzpolster sind nicht erhalten, eine originalgetreue Restaurierung befindet sich in Planung.

Besonderheit: Schöne Details sind unter anderem der Regenschirmhalter, die Springrollos, die Signalpfeife, die abgerundeten Fenster sowie die gebogene Frontscheibe mit Facettenschliff.
Der Wagen ist nur einspännig fahrbar.

Beschreibung: Ein Coupé ist eine vierrädrige Kutsche mit zwei Sitzplätzen in einer Kabine, bei welcher der Fahrer weit vorne und außerdem draußen saß. © Wikipedia.

Radsegment

Typ: Reiseberline

Baujahr: Anfang 19. Jahrhundert

Erbauer: Firma Bulley

Herkunft: Südengland, Knackersknowle, Grafschaft Devon

Zustand: -

Besonderheit: Besitzer war möglicherweise ein englischer Richter (Sheriff, daher auch der Name Sheriff Coach). Die Sitze konnten zum Liegewagen umgeklappt werden.

Diese Kutsche kann für Ausfahrten gebucht werden. Anfrage Buchung

Beschreibung: Berlinen sind geschlossene Fahrzeuge mit einem geräumigen Kasten für vier Personen und einem hohen Kutschbock. Bei diesem Wagen sind die Wappen auf den Türen in ihren Umrissen dem Original nachempfunden, allerdings war das Bild im Original nicht zu erkennen. Daher hat der Restaurateur das Rheinbacher Stadtwappen eingefügt.

Restaurierung: Die Restaurierung dieser Berline begann in den Jahren 1998/99 und zog sich über viele Jahre.

Radsegment

Typ: Shooting Break

Baujahr: Die Ausführung der Schmiedearbeiten lässt auf eine Datierung der Entstehung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts schließen.

Erbauer: unbekannt

Herkunft: Formgebung und Machart lässt auf ein deutsches Fahrzeug schließen.

Zustand: Polsterung und Lackierung komplett in den 90er Jahren erneuert. Arbeiten nicht originalgetreu durchgeführt. Fotos des Originalzustands sind vorhanden. Dort ist zu sehen, dass der Wagen in einer Kombination aus Schwarz und Hellgelb lackiert war mit einem Polster aus breitem Cordstoff. (Die roten Teile waren im Original gelb lackiert.)

Besonderheit: Eine demontierbare Dienerbank. Diese war bei Erwerb des Wagens als Originalteil dabei, jedoch noch nie montiert.

Beschreibung: Shooting-Break, Untergattung des Break. Dieser bezeichnet ursprünglich einen hohen Wagen, mit dem Pferde eingefahren werden konnten. Später gingen aus diesem Wagen eine Reihe von Untergattungen hervor. Gemeinsame Eigenschaften dieses Wagentyps waren seine hohe Geländegängigkeit und die hohe Anordnung der Sitze. Dieser Wagen wurden vermutlich zur Jagd eingesetzt. Die Sitzbank hinter dem Kutschbock ist abnehmbar und die Vermutung liegt nahe, dass anstelle der Bank eine Halterung für Gewehre befestigt werden konnte.

Radsegment

Typ: Landauer

Baujahr: zwischen 1900 und 1910

Erbauer: Firma F. C. Schulz

Herkunft: Kopenhagen

Zustand: Polsterung ist bis auf die Sitzkissen im Original-Zustand erhalten. Diese wurden in den 90er Jahren erneuert. Die Lackierung wurde in einem tief dunklen Blau originalgetreu erneuert. Das Emblem des Besitzers ist im Original auf den Türen erhalten.

Besonderheit: Dieser Wagen ist ein typischer Vertreter des um die Jahrhundertwende in Dänemark gebauten Landauers. Gerade in Kopenhagen gab es viele renommierte Kutschenbauer, die sich auf die Fertigung von Landauern spezialisiert hatten. Ihre Arbeit zeichnet sich durch die elegante Formgebung sowie die Verwendung hochwertigster Materialien aus. Besonders erwähnenswert an diesem Wagen sind die Lampen an diesem Wagen. Es sind die originalen Lampen. Zu erkennen ist dies unter anderem an der exakten Passgenauigkeit sowie der Übereinstimmung der Zierleisten mit den restlichen Zierleisten des Wagens.

Beschreibung: Landauer ist der bekannteste Wagentyp. Er bezeichnet einen vierrädrigen Wagen mit langem Radstand, weicher Federung und einem bequemen Einstieg, gefahren von Kutschern und für vier Insassen, die sich jeweils zu zweit gegenübersitzen. Der Wagen ist mit einem Lederverdeck ausgezeichnet, welches sich nach vorne und hinten wegklappen lässt. Die Glasscheiben in den Türen lassen sich in den Türen versenken. Der Landauer war ein sehr beliebtes Fahrzeug für die Stadt sowie für die kurze Reise und für jede Jahreszeit.

Radsegment

Typ: Phaeton für sechs Personen

Baujahr: Um 1800

Erbauer: Firma Geisberger in Zürich (einer der renommiertesten Kutschenbauer seiner Zeit in der Schweiz)

Herkunft: Schweiz, Zürich

Zustand: Polsterung teilweise original, teilweise ergänzt. Lackierung originalgetreu wiederhergestellt. Linoleumböden im Originalzustand.

Besonderheit: Eine für seine Zeit sehr moderne, schnittige Linienführung mit technischen Raffinessen: Die sehr leichtgängige Bremse wird über ein Schwungrad aus der Hand ohne große Krafteinwirkung betätigt und lässt sich dadurch auch sehr fein justieren.

Beschreibung: Als Phaeton bezeichnet man einen sportlichen Ausfahrwagen, der von Herrschaft selber gefahren wurde. Zu sehen daran, dass der Sitz des Fahrers mit einer Rückenlehne sowie einer bequemen Sitzpolsterung ausgestattet ist. Da in diesem Wagentyp nur standesgleiche Personen gefahren wurden befinden sich alle Sitze auf derselben Höhe.

  1. Schlitten
  2. Omnibus der Firma Kimball / Chicago
  3. Phaeton Mayer
  4. Wagonette
Kutschenmuseum Mostert, Galacoupé

Galacoupé Zustand heute

Kutschenmuseum Mostert, Galacoupé

3-fach ausklappbarer Einstieg

Kutschenmuseum Mostert, Galacoupé

Innenraum

Kutschenmuseum Mostert, Galacoupé

Rückansicht

Kutschenmuseum Mostert, Galacoupé

Kutscherbock

Kutschenmuseum Mostert, Galacoupé

Nabe mit Herstellerangabe: Ehler A Paris

Kutschenmuseum Mostert, Galacoupé

Wappen

kunstvoll geschnitztes Rahmenelement

Aufwändig ausgearbeitete Beleuchtung

Portfolio Galacoupe

Galacoupé Zustand heute
3-fach ausklappbarer Einstieg
Innenraum
Rückansicht
Kutscherbock
Nabe mit Herstellerangabe: Ehler A Paris
Wappen
kunstvoll geschnitztes Rahmenelement
Aufwändig ausgearbeitete Beleuchtung
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