Der Wagen war ursprünglich ein sogenanntes Münsterländer Coupé. Bei dieser Kutschenart konnte der Kutscherblock heruntergeklappt werden um den Wagen ohne Kutscher von Innen durch eine kleine Öffnung zu lenken.
Schöne Details sind unter anderem der Regenschirmhalter, die Springrollos, die Signalpfeife, die abgerundeten Fenster sowie die gebogene Frontscheibe mit Facettenschliff ...
Omnibusse kamen Anfang des 19. Jahrhundert auf. Sie waren ursprünglich private Reisewagen, sehr beliebt bei den Wohlhabenderen zum Beispiel in Paris ...
Dieser Wagen weist eine Reihe von technischen Innovationen auf. Zum Beispiel: Eine mechanische Bremse mit Seilzugmechanismus, gummigelagerte Deichsel sowie gefederte ...
Dieser Wagen wurden vermutlich zur Jagd eingesetzt. Die Sitzbank hinter dem Kutschbock ist abnehmbar und die Vermutung liegt nahe, dass anstelle der Bank eine Halterung ...
Dieser Wagen ist ein typischer Vertreter des um die Jahrhundertwende in Dänemark gebauten Landauers. Gerade in Kopenhagen gab es viele renommierte Kutschenbauer ...
Eine Wagonette ist ein Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelter offener gefederter Pferdewagen, bei dem hinter der Fahrersitzbank auf den Seiten der Kutsche ...
Dieser Wagentyp war ein öffentliches Transportmittel. Der Kutscher saß in der Mitte auf einem erhöhten Sitz und aussen konnten Rücken an Rücken für ...
Der Tilbury ist ein einachsiges Fahrzeug für ein Pferd, bei dem der Wagenkasten vierfach im Quadrat gefedert ist. Diese Wagenart stammt aus England. ....