Kutschenmuseum Mostert - Museum, Restaurierung, Verleih

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(02226) 911 70 40  |  info(at)kutschenmuseum-mostert.de

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Unsere Kutschen

Radsegment

Hochzeitskutsche - Münsterländer Coupé

Der Wagen war ursprünglich ein sogenanntes Münsterländer Coupé. Bei dieser Kutschenart konnte der Kutscherblock heruntergeklappt werden um den Wagen ohne Kutscher von Innen durch eine kleine Öffnung zu lenken.
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Galacoupé

Dieses Galacoupé gehörte vermutlich einem französischen Diplomaten, der sich damit bei Staatsempfängen bei Hofe vorfahren ließ.
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Reiseberline

Besitzer war möglicherweise ein englischer Richter (Sheriff, daher auch der Name Sheriff Coach). Die Sitze konnten zum Liegewagen umgeklappt werden.
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Coupé der Gräfin von Metternich

Schöne Details sind unter anderem der Regenschirmhalter, die Springrollos, die Signalpfeife, die abgerundeten Fenster sowie die gebogene Frontscheibe mit Facettenschliff ...
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Omnibus

Omnibusse kamen Anfang des 19. Jahrhundert auf. Sie waren ursprünglich private Reisewagen, sehr beliebt bei den Wohlhabenderen zum Beispiel in Paris ...
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Omnibus der Firma Kimball aus Chicago

Dieser Wagen weist eine Reihe von technischen Innovationen auf. Zum Beispiel: Eine mechanische Bremse mit Seilzugmechanismus, gummigelagerte Deichsel sowie gefederte ...
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Phaeton

Eine für seine Zeit sehr moderne, schnittige Linienführung mit technischen Raffinessen: Die sehr leichtgängige Bremse wird über ein Schwungrad ...
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Phaeton von Mayer München um 1900

Als Phaëton bezeichnet man eine Herrenkutsche, also eine meistens kleine, zweiachsige Kutsche, die nicht von einem Bediensteten, sondern vom ...
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Damen-Phaeton

Eine genaue Spezifizierung der Vorsatzes „Damen“ ist schwierig zu trefffen. Wir gehen aus persönlichen Recherchen davon aus ...
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Damen-Duc einer Kölner Manufaktur um 1900

Scheunenfund aus Ringen an der Ahr. Dieser Damen-Duc befindet sich in einem unrestaurierten, unveränderten Originalzustand.
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Spider-Phaeton

Dieser Phaeton wurde ausschliesslich von dem Herrn oder der Dame gefahren, es gibt keinen Platz für einen Diener. ...
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Shooting Break

Dieser Wagen wurden vermutlich zur Jagd eingesetzt. Die Sitzbank hinter dem Kutschbock ist abnehmbar und die Vermutung liegt nahe, dass anstelle der Bank eine Halterung ...
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Roof-Seat-Break

Dieser Roof-Seat-Break in ungewöhnlicher Farbgebung wurde von der Firma Kimball aus Chigago, USA erbaut.
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Landauer

Dieser Wagen ist ein typischer Vertreter des um die Jahrhundertwende in Dänemark gebauten Landauers. Gerade in Kopenhagen gab es viele renommierte Kutschenbauer ...
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Landauer in Carreéform

Dieser Wagen wird seit über 50 Jahre als Hochzeitskutsche eingesetzt, daher wurde der Kasten in weiß lackiert, der Originalton ist dunkelgrün.
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Wagonette

Eine Wagonette ist ein Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelter offener gefederter Pferdewagen, bei dem hinter der Fahrersitzbank auf den Seiten der Kutsche ...
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Jaunting Cart

Dieser Wagentyp war ein öffentliches Transportmittel. Der Kutscher saß in der Mitte auf einem erhöhten Sitz und aussen konnten Rücken an Rücken für ...
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Frisentilbury

Der Tilbury ist ein einachsiges Fahrzeug für ein Pferd, bei dem der Wagenkasten vierfach im Quadrat gefedert ist. Diese Wagenart stammt aus England. ....
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Road-Cart

Ein Road-Cart ist ein zweirädiger, einspänniger Wagen sehr reduzierter Bauart, der dazu diente, schnell kurze Strecken zu überbrücken.
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Schlitten

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